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Eine kleine Übersicht der Sonderausstellungen (Band I)

 

Der Salamander (11.02. – 10.03.1999)

Unter dem Titel „ Der Salamander – ein gar fürchterliches Thier“ wird die erste Sonderausstellung im neuen Naturkundemuseum Reutlingen am Weibermarkt 4 eröffnet. Die Geschichte des Feuersalamanders Salamandra salamandra wird von der Antike bis heute gezeigt. Professor Dr. Hartmut Greven, der Initiator der Ausstellung, realisierte und entwickelte sie in Zusammenarbeit mit der Museumsleitung, dem Rheinischen Archiv- und Museumsamt sowie dem Museum des Oberbergischen Kreises

 

Sonnenspuren (9.07. – 15.08.1999)

Berechnungen zufolge wird sich die Sonne am 11. August 1999, um 11.13 Uhr über Reutlingen verdunkeln. Eine totale Sonnenfinsternis ist immer etwas Besonderes. Aber was wäre, wenn es dunkel bliebe? Ohne Sonne ist kein Leben möglich. In der Sonderausstellung „Sonnenspuren“ geht das Naturkundemuseum den unterschiedlichen Einflüssen der Sonne und ihren wechselseitigen Verknüpfungen mit unserer Natur in fünf Stationen nach. Unter der Führung von Museumsleiterin Frau Dr. Karwatzki und Stellvertreter Dr. Günter Wahlefeld arbeitete das ganze Team des Naturkundemuseums mit großem Einsatz an der Konzeption.

 

Johann Wolfgang von Goethe zum 250. Geburtstag (28.08. – 10.10.1999)

„ … daß Wissenschaft und Poesie vereinbar seyen“ war die Auffassung des größten deutschen Dichters Johann Wolfgang von Goethe, der am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren wurde und am 22. März 1832 in Weimar starb. Die vom Museumsteam gestaltete Ausstellung zum 250. Geburtstag Goethes präsentiert in fünf Abteilungen seine wesentlichen Forschungsfelder: Morphologie der Wirbeltiere, Metamorphose der Pflanzen, Farbenlehre, Geologie und Meteorologie. Wertvolle historische Schriften und Originalzeichnungen Goethes aus der Bibliothek Otto Schäfer, eine der bedeutendsten Privatbibliotheken weltweit, veranschaulichen Goethes Arbeiten.

Anliegen der gemeinsamen Sonderausstellung von Naturkundemuseum und Stadtbibliothek Reutlingen ist es, Goethes Vielfalt in der Einheit seines Denkens darzustellen.

 

Märchen-Tiere (12.11.1999 – 13.02.2000)

Das Naturkundemuseum zeigt in einer märchenhaften Sonderausstellung Szenen von den Brüdern Jakob und Wilhelm Grimm, in denen Tiere eine Rolle spielen. Kleine und große Besucher lassen sich von einer Märchenwelt verzaubern, wie es sie so in Reutlingen und Umgebung noch nicht gegeben hat. Die Märchen vermitteln das Gute. Das Böse wird bestraft und das Gute belohnt. Deshalb kann aus den Märchen viel gelernt werden und sie machen Mut. Diese Wanderausstellung wurde vom Natur-Museum Luzern konzipiert. Nach Winterthur ist Reutlingen die zweite Station.

 

Lebende Küken im Naturkundemuseum (25.03. – 1.05.2000)

Zum ersten Mal dreht sich zur Osterzeit alles ums Ei – und die Küken, die daraus schlüpfen. Es kommen täglich neue Hühnerbabys zur Welt, nicht nur zur Freude kleiner Leute. Eine ganz behutsame Behandlung dieser flauschigen und so beliebten Küken ist von allen Seiten sehr wichtig. Die Sonderausstellung „Osterküken“ im Naturkundemuseum, bei der auch Eier verschiedenster Vogelarten und die Anatomie des Huhnes zu sehen sind, findet von nun an jedes Jahr statt.

 

Schatzkammer Dachschiefer (13.05. – 13.08.2000)

Weltberühmt unter Paläontologen hat den Dachschiefer aus Bundenbach vor allen Dingen die Überlieferung von sehr feinen Strukturen und sogar Weichteilen gemacht. Die Einlagerungen in den Schieferplatten eigneten sich hervorragend für Untersuchungen mit Röntgenstrahlen. Die Fossilien des Hunsrückschiefers werden in der ganzen Welt bewundert – auch im Naturkundemuseum Reutlingen. Eine Ausstellung des Naturhistorischen Museums Mainz/Landessammlung für Naturkunde Rheinland Pfalz, des deutschen Bergbaumuseumsmuseums Bochum und des Städtischen Museums Gießen. In Reutlingen wird die Sonderausstellung durch Inszenierungen und die umfangreiche Dachschiefersammlung des Naturkundemuseums ergänzt.

 

Flusskrebse (07. – 09.07.2000)

In Baden-Württemberg kommen drei einheimische und vier aus Nordamerika eingeführte Flusskrebsarten vor. Im Naturkundemuseum Reutlingen können jetzt lebende Flusskrebse in der Sonderausstellung „Flusskrebse in Baden-Württemberg“, hautnah erlebt werden. Die Besucher und Besucherinnen haben außerdem die Möglichkeit, sich intensiv mit der Natur durch Fotos, Videos sowie Texttafeln zu beschäftigen. Eine Ausstellung des Arbeitskreises Lebendiger Neckar Reutlingen/Tübingen mit Unterstützung des Naturkundemuseums.

 

Momentaufnahmen aus dem Leben von Hornisse, Wespe & Co (18.08. – 10.09.2000)

Die Hornisse ist in der „Roten Liste“ der gefährdeten Tiere und Pflanzen Baden-Württembergs“ aufgeführt und dort in die Gefährdungskategorie 3 „Gefährdet“ eingeordnet. Dies bedeutet, dass die Gefährdung bereits in großen Teilen des einheimischen Verbreitungsgebietes besteht. Seit 1987 steht die Hornisse unter Artenschutz. Dieser Schutz gilt nicht nur in der freien Natur und Landschaft, sondern auch innerhalb von Ortschaften im Haus- und Wohnungsbereich. Eine Ausstellung der Akademie für Natur- und Umweltschutz Baden-Württemberg.

 

Tiere im Druck – Holzschnitte und Exponate bedrohter Tierarten (27.09. – 12.11.2000)

In der Sonderausstellung „Tiere im Druck“ werden sehr schöne Holzschnitte 22 bedrohter Tierarten von Drittklässlern aus der Römerschanzschule Reutlingen gezeigt. Die Kinder gewannen den Georg-Tappert- Preis 2000 für kulturelle Aktivitäten und ästhetische Erziehung der Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft. Mit ihrem Lehrer Peter Hespeler, der das Projekt leitete, konnten sie im Naturkundemuseum Reutlingen die Auszeichnung entgegen nehmen.

 

Die Tierwelt der Bibel (01.12.2000 – 04.02.2001)

In der Bibel begegnen wir immer wieder Tieren. In der Sonderausstellung sind die Tiere der Bibel mit dem dazugehörenden Umfeld in einer Weise zu sehen, die das Heute vergessen lassen und uns in das Leben des Alten Israels führen. Unter anderem wandern Tiere in eine riesige Arche Noah, die immer paarweise auftreten. Das Naturkundemuseum Reutlingen nahm die Advents- und Weihnachtszeit des Gutenberg-Jahres 1999 zum Anlass, die Tierwelt der Bibel in Szene zu setzen.

 

Heimliche Untermieter (02.03. – 29.04.2001)

Eine direkte Konfrontation mit unseren „Heimlichen Untermietern“, ist ein Erlebnis besonderer Art. In sehr farbig möblierten Räumen einer Wohnung sieht man all die Mitbewohner, auf die wir eigentlich verzichten könnten. 77 Arten von Ungeziefer werden in der Sonderausstellung „Heimliche Untermieter“ gezeigt, davon sogar sieben lebendige Tierchen. In der Sonderausstellung wird die Kulturgeschichte, Biologie und Eindämmung unserer heimlichen Untermieter beleuchtet. Eine Wanderausstellung des Natur-Museums Luzern, ergänzt durch lebende Objekte, Exponate und Inszenierungen des Naturkundemuseums Reutlingen.

 

Waldbiotope – Heimat seltener Pflanzen und Tiere (04.05. – 15.07.2001)

Waldbiotope sind Teile des Waldes mit großer Bedeutung für den Natur- und Artenschutz. Sie stehen seit Beginn der neunziger Jahre unter Naturschutz. Die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg hat in einer fast zehn Jahre dauernden landesweiten Kartierarbeit 50.000 Waldbiotope mit einer Gesamtfläche von 82.000 Hektar erfasst und beschrieben. Dadurch besteht die Möglichkeit, gezielte Maßnahmen zum Erhalt und zur Entwicklung von Waldbiotopen zu treffen. Eine Ausstellung der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg in Freiburg, der Forstdirektion Tübingen sowie des Forstamts Reutlingen mit Ergänzungen durch das Naturkundemuseum Reutlingen.

 

Artenschutz ist Menschenschutz (11.05. – 10.06.2001)

In der Sonderausstellung „Artenschutz ist Menschenschutz“ werden die Zusammenhänge der weltweiten Naturzerstörung und ihre Auswirkungen für Mensch und Natur dargestellt. Bild- und Texttafeln ermöglichen Besucher und Besucherinnen, sich über das Thema „Artenschutz zu informieren. Exponate, die vom Zoll beschlagnahmt wurden, zeigen die Bedrohung verschiedener Arten durch illegalen Handel. Eine Ausstellung der Aktionsgesellschaft Artenschutz (AgA) e.V.

 

Lias epsilon
Schichtung – Verflechtung – Serie – Installation (06.07. – 09.09.2001)

Die Schicht aus der das Gestein des Vorlands der Schwäbischen Alb stammt, wird Lias epsilon genannt. Dieser Ölschiefer ist für seine Fossilienfunde weltbekannt. In der Sonderausstellung nimmt die Künstlerin Barbara Karsch Bezug auf die vorhandenen Exponate der Jurazeit und ermöglicht eine andere Sichtweise auf den Lias epsilon. Die Gegensätze von Natur und Kunst zu zeigen und sich damit auseinanderzusetzen wie in dieser Ausstellung, ist Anliegen des Naturkundemuseums Reutlingen.

 

Streng gestylt – Aufbau und Entstehung von Mineralien (27.07. – 04.11.2001)

In dem Katalog zur Sonderausstellung „Streng gestylt“ schreibt Museumsleiterin Dr. Barbara Karwatzki: „Mineralien faszinieren durch das Regelmaß ihrer Formen und die Schönheit ihrer Farben. Ihre Symmetrie sowie die Perfektion ihrer Flächen sind Ausdruck ihres inneren Aufbaus und spiegeln die zugrunde liegende Anordnung der Atome wieder. Minerale zeichnen sich durch eine einheitliche chemische Zusammensetzung und eine streng geordnete dreidimensionale geometrische Kristallstruktur aus. Diese verleiht den Mineralien ihre typischen Eigenschaften wie Form, Glanz, Farbe, Transparenz, Dichte, Spaltbarkeit und Härte.“ In der Ausstellung werden innerer Aufbau, Wuchsformen und Bildungsarten der Mineralien durch die umfangreiche Sammlung des Naturkundemuseums dargestellt.

 

Lichtgestein (21.06. – 22.09.2002)

Der Münchner Fotograf Konrad Götz schreibt:
Bilder aus Jahrmillionen
„Eine ganze Unendlichkeit ist abgelaufen, als wir noch nicht waren“, so der Philosoph Arthur Schopenhauer. „Aus diesem uns unbegreiflichen Zeitraum stammen meine Bilder. Kunst – nicht von Menschenhand geschaffen – jedoch vom menschlichen Auge entdeckt. Bilder aus oft kleinsten Details von Fossilien, Mineralien und Urgestein – Einblicke in einen Makro-Kosmos, erschaffen im Wandel der Evolution“. Für seine Kunst wurde Konrad Götz von der renommierten britischen Fotografie-Stiftung ausgezeichnet und zum Fellow der Royal Photografic Society ernannt.

Die Sonderausstellung „LichtGestein“ war bereits auf zehn Stationen zu sehen, darunter in Wien und in einem der bedeutendsten Museen Deutschlands – in Berlin – nun auch in Reutlingen.

 

Hi-Tech Natur – Trilogie Teil I

Die drei Ausstellungen vergleichen Konstruktionen der Technik mit Lösungen der Natur. Der Begriff „Hi-Technik“ im Titel soll ausdrücken, dass wir die Zukunft in einer modernen Technik sehen.

Von Sinnen (29.11.2002 – 30.03.2003)

Nur wer bei Sinnen ist, kann angemessen auf seine Umwelt reagieren. Es sind die Kontaktstellen aller Lebewesen zur sie umgebenden Welt. Bei der Sonderausstellung geht es um Sinne, Sinnesorgane und Sinnesleistungen von Mensch und Tier und von HiTech-Sensoren in der Technik. „Von Sinnen“ ist der Luzerner Beitrag zur Ausstellungstrilogie HiTechNatur der Natur-Museen von Solothurn, St. Gallen und Luzern. Im Naturkundemuseum Reutlingen ist die Ausstellung erstmalig außerhalb der Schweiz zu sehen.

 

Jubiläum einer Katastrophe – 20 Jahre Mössinger Bergrutsch (27.05. – 28.09.2003)

Der Mössinger Bergrutsch befindet sich südlich von Reutlingen und Tübingen, am Verlauf des Traufs der Schwäbischen Alb. Der Hirschkopf mit seinem größten Erdrutsch Baden-Württembergs seit 100 Jahren am 12. April 1983, ist 772 Meter hoch. Um 1,6 Millimeter wandert im Durchschnitt die Schwäbische Alb jährlich zurück. Hier sackten auf einem Schlag 32 Meter Hochfläche ab.
In der Sonderausstellung zeigt das Naturkundemuseum Reutlingen die Bilder des Naturfotografen und Buchautors Armin Dieter, der in faszinierenden Aufnahmen die Entwicklung des Mössinger Bergrutsches vom ersten Tag bis heute dokumentiert hat.

 

H 2 O – Element. Lebensraum. Menschenrecht (10.07. – 26.10.2003)

Das Jahr 2003 haben die Vereinten Nationen zum „Internationalen Jahr des Süßwassers“ erklärt. In einer Sonderausstellung wird auf die große Bedeutung des Wassers für die Entstehung und Entwicklung des Lebens auf unserer Erde hingewiesen. Es werden Einblicke in Kultur und Naturwissenschaft des Wassers gegeben. Das Naturphänomen Wasser wird beleuchtet und der Umgang des Menschen mit dem Wasser. Regionale sowie globale Ansätze und Projekte zur Lösung von Problemen werden vorgestellt. Eine Ausstellung des Entwicklungspädagogischen Informationszentrums Reutlingen im Arbeitskreis Dritte Welt und des Naturkundemuseums Reutlingen.

 

Leben unter Wasser 2002 – Kamera Louis Boutan (09.10.2003 – 18.01.2004)

Der Pionier der Unterwasserfotografie war der 1859 in Versailles, Frankreich geborene Wissenschaftler Luis Boutan. Mit Hilfe einer Magnesiumfackel machte er 1893 in den Tiefen des Mittelmeeres die ersten Unterwasseraufnahmen. Heute trägt ein internationaler Wettbewerb seinen Namen. Im Naturkundemuseum Reutlingen werden die ersten bis dritten Plätze des Fotowettbewerbs „Kamera Louis Boutan“ präsentiert. Die prämierten Fotos werden durch den Film „Korallenriffe – ertauchen, erleben und erhalten“ von Dr. Willi Xylander, Görlitz ergänzt. Mit der Abteilung „Visuelle Medien“ des Verbandes Deutscher Sporttaucher entwickelte das Staatliche Museum für Naturkunde Görlitz die Ausstellung „Leben unter Wasser“, die nach 1996, 1998 und 2000 bereits zum vierten Mal die Siegerfotos der Internationalen Deutschen Meisterschaften der Unterwasserfotografie zeigt.

 

Abraxas, Baghira und Co. Auf den Spuren berühmter Tiere (28.11.2003 – 15.02.2004)

Jetzt in der Vorweihnachtszeit werden in einer Sonderausstellung des Reutlinger Naturkundemuseums Stationen berühmter Tiere bildhaft dargestellt. Es geht um die naturkundliche Seite, aber auch um spannende und märchenhafte Geschichten. Der „Elefant im Porzellanladen“ ist zum Beispiel vertreten, ebenso das Rehkitz „Bambi, der Maulwurf „Grabowski“ und der Rabe „Abraxas“. Natürlich dürfen die Tiere aus dem Dschungelbuch nicht fehlen, wie „Balu“ der Bär, „Shir Khan“ der Tiger und größter Feind von „Mogli“, „Kala Nag“ der Elefant, „Baghira“ der Panther, Chil der Geier, die Schlange Kaa und die „Affen“. Die Tiergeschichten sind aber nicht nur unterhaltsam, sondern auch lehrreich, weil sie oftmals etwas Wahres erzählen.

 

Dinosaurier – Giganten der Urzeit (02.04. – 23.05.2004)

Erstmals zu Beginn des 19. Jahrhunderts fand man Dinosaurier. Zunächst wurden sie schreckliche Echsen genannt. Reutlingen, das in der Jurazeit unter einer Meeresdecke lag, wird nun sieben Wochen lang zum „Jurassic Park“. In der Innenstadt sind insgesamt 50 Dinosaurier zu bewundern und weitere 30 in den Geschäften. Zu jedem Exponat gibt es eine Tafel vom Naturkundemuseum. Zusätzlich können Kinder und Erwachsene in der sehr spannenden und interessanten Sonderausstellung des Naturkundemuseums auf den Spuren der Dinosaurier wandeln.

 

NO SPORTS! Die Olympiade der Tiere (09.07. – 26.09.2004)

Die neue Sonderausstellung – NO SPORTS! „Die Olympiade der Tiere“ ist eröffnet worden. Kein Sportler hat eine Chance, die Weltrekorde im Tierreich zu überbieten – relativ gesehen. Der Puma springt zum Beispiel sechs Meter aus dem Stand und unsere Hausmaus schafft 37 Körperlängen in einer Sekunde. Der Gepard macht als schnellstes Landtier acht Meter lange Schritte und 15 Meter weit springt der Schneeleopard. In dieser Ausstellung wird das Funktionieren der Bewegungsabläufe erklärt und auch, wie Tiere sich ihrem Lebensraum optimal anpassen können.

 

HiTechNatur-Trilogie Teil II

Wachsen und Bauen (22.10.2004 – 20.02.2005)

Die Sonderausstellung zeigt die Bauweisen der Natur und vergleicht sie mit technischen Lösungen des Menschen. Während Millionen von Jahren hat sich die Natur der Umwelt angepasst und dabei raffinierte Konstruktionen entwickelt, die Vorbild für die Technik sind. „Wachsen und Bauen“ ist der Beitrag des Naturmuseums Solothurn zur Ausstellungstrilogie HiTechNatur der Natur-Museen Luzern, St. Gallen und Solothurn. Das Naturkundemuseum Reutlingen zeigt die Ausstellung erstmals in Süddeutschland.

 

HiTechNatur-Trilogie Teil III

Alles in Bewegung (22.10.2004 – 20.02.2005)

Die Ausstellung „Alles in Bewegung“ wird im Naturkundemuseum Reutlingen nur am Computer während der Sonderausstellung, „Wachsen und Bauen“ gezeigt. Sie besteht aus sechs Themenkreisen: „Im Wasser“, „Auf dem Wasser“, „Landjäger“, „Leben im Boden“, „Fliegen bodennah“ und „Über den Wolken.“ „Alles in Bewegung“ gehört zur Ausstellungstrilogie HiTechNatur und ist ein Beitrag des Naturmuseums St. Gallen.

 

Wildlife Photographer of the Year - Die besten Naturfotos des Jahres 2004 (08.04. – 29.05.2005)

Der Wettbewerb „Wildlife Photographer of the Year“ wird jährlich vom Natural History Museum London und dem BBC Wildlife Magazine veranstaltet. Seine Anfänge reichen bis in das Jahr 1964 zurück. Millionen von Menschen sehen diese Sammlung außergewöhnlicher Fotos weltweit und staunen über das großartige, dramatische und vielfältige Leben auf der Erde. Reutlingen ist nach Berlin die zweite von vier Stationen in Deutschland.
Quelle: Naturkundemuseum Reutlingen

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